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14. Mai 2020
RC I102   Intensivmedizin I Timetable Login
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Saal: Forum 1.3 (10.00 - 11.30 Uhr)
Vorsitzender: Martin Welte, Darmstadt
 
Kategorie: Intensivmedizin  
Themennavigatoren: Anästhesie, Atemwegsmanagement, Beatmung, Intensivmedizin  
Vorträge:  
Timetable Login   I102.110.00 - 10.45  
Beatmung beim ARDS
Rolf Dembinski (Bremen)
Timetable Login   I102.210.45 - 11.30  
Update Lungenersatzverfahren
Peter Spieth (Dresden)
 
WS A108   Tipps und Tricks für die videolaryngoskopische und bronchoskopische Intubation - Praktische Übungen am schwierigen Atemweg. Timetable Login
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Saal: Studio 2.1 A+B (10.00 - 13.00 Uhr)
Moderation: Sebastian Russo, Villingen-Schwenningen
Nina Pirlich, Mainz
Konstantinos Raymondos, Hannover
 
Mitarbeiter: Matthias Bollinger, Essen
Michael Faulstich, Göttingen
Marc Kriege, Mainz
Ulrich Natge, Berlin
Martin Petzoldt, Hamburg
Tim Piepho, Trier
Daniel Stein, Göttingen
Susanne Sujatta, Bayreuth
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Atemwegsmanagement  
Vorträge:  
Timetable Login   A108.110.00 - 10.30  
Videolaryngoskopie - praktische Tipps und Tricks
Konstantinos Raymondos (Hannover)
Timetable Login   A108.210.30 - 11.00  
Topische Anästhesie der Atemwege und Wachintubation
Nina Pirlich (Mainz)
Timetable Login   A108.311.00 - 13.00  
Praxis
Modul B aus dem Wissenschaftlichen Arbeitskreis Atemwegsmanagement Lernziele Theorie: Die Teilnehmer … • können die Eigenschaften der drei Videolaryngoskopieklassen beschreiben, kennen die entsprechend erforderlichen Techniken bei zunehmend schwierigem Atemweg und wissen, wie sich auch bei ausreichender Glottissicht auftretende, typische Intubationsprobleme vermeiden lassen. • kennen die Vorteile und Einsatzgebiete der Videolaryngoskopie bei schwierigem Atemweg aber auch bei Regurgitation oder Blutungen und können für die unterschiedlichen Videolaryngoskopieklassen entsprechende Grenzen und besondere Risiken benennen. • können den Aufbau und die Funktionsweise unterschiedlicher Bronchoskope und flexibler Intubationsendoskope beschreiben und eindeutige Indikationen für eine endoskopische Intubation unter Spontanatmung für den erwartet schwierigen Atemweg aufzählen. • kennen verschiedene Methoden sowohl der topischen Anästhesie der Atemwege als auch der adjuvanten Analgosedierung und können Nachteile und Risiken benennen. • können Techniken beschreiben, wie auch der unerwartet schwierige Atemweg mit Hilfe von flexiblen und starren Endoskopen intubiert werden kann und wie sich hierbei andere Hilfsmittel wie Larynxmaske oder Videolaryngoskopie sinnvoll kombinieren lassen. Lernziele Praxis: Die Teilnehmer … • trainieren mit Videolaryngoskopen aller drei Klassen bei speziell präparierten Atemwegsphantomen die unterschiedlichen Techniken der Laryngoskopie aber insbesondere für die Intubation, um bei Glottissicht sicher intubieren zu können. • können am Atemwegsphantom einen schwierigen Atemweg videolaryngoskopisch intubieren, der mit einem Macintosh-Laryngoskop nur sehr schwer oder nicht zu intubieren ist, erkennen die Grenzen der Videolaryngoskopie bei sehr schwierigem Atemweg und können zwischen anwendungs- und atemwegsbedingten Problemen unterscheiden. • können am Atemwegsphantom ein starres Intubationsendoskop erfolgreich einsetzen und vermeiden typische Probleme bei der Visualisierung der Glottis, sind am Atemwegsphantom mit einem flexiblen Endoskop in der Lage, nasal und oral sicher zu intubieren und können über verschiedene Larynxmasken den Tubus tracheal platzieren. • sind unter Anleitung in der Lage, mit einem Bronchoskop alle 19 Segmentbronchien im Modell aufzufinden und können am Atemwegsphantom selbst bei sehr schwierigem, videolaryngoskopisch nicht zu intubierenden Atemweg den Tubus tracheal platzieren. In den letzten Jahren hat die indirekte Laryngoskopie mit Videolaryngoskopen beim Management des schwierigen Atemwegs an Bedeutung deutlich zugenommen. Mittlerweile sind viele verschiedene Systeme auf dem Markt erhältlich, die alle für den schwierigen Atemweg geeignet sein sollen. Trotz guter Glottissicht treten allerdings häufig Intubationsprobleme auf und bei bestimmten Kombinationen verschiedener Komponenten des schwierigen Atemweges ist auch mit Videolaryngoskopen die Intubation erschwert oder sogar unmöglich. Dementsprechend können Sie an speziell präparierten Atemwegstrainern üben und erfahren, welche Geräte bei unterschiedlichen Atemwegskonstellationen und Schwierigkeiten am besten geeignet sind und wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme liegen. Für die klinische Praxis erhalten Sie Tipps und Tricks von erfahrenen Anwendern zur Lösung spezieller Atemwegsprobleme und lernen Eigenschaften und Anwendungstechniken der verschiedenen Systeme kennen. Dabei wird nicht nur verdeutlicht, welche Unterschiede zwischen den drei Videolaryngoskopieklassen bestehen, sondern auch zwischen den Geräten innerhalb der drei Klassen und auch bei welchen Geräten Sie mit bestimmten Systemen zwischen diesen Klassen wechseln können: 1. Videolaryngoskope mit Macintosh ähnlichem Spatel und freier Tubusführung: A.P. Advance, C–Mac, Glidescope DL Trainer, McGrathMac, Medan, Uescope 2. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und freier Tubusführung mit Führungsstab: A.P. Advance, C–Mac D–Blade, Glidescope, McGrath X blade, King Vision 3. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und Schächten zur Tubusführung: A.P. Advance, Airway Scope, Airtraq, King Vision, Medan In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie im Gegensatz zur konventionellen Standard-Laryngoskopie mit Macintosh-Laryngoskop auch beim schwierigen Atemweg mit Videolaryngoskopen sicher intubieren können, aber auch, wo die Grenzen der einzelnen Systeme liegen. Sie lernen Indikationen für eine bronchoskopische Wachintubation kennen und können bei sehr schwierigem Atemweg die bronchoskopische Intubation, Kombinationen mit Videolaryngoskop oder Larynxmaske und darüber hinaus auch die Bronchoskopie im Bronchialsystem trainieren. Sie erlernen Indikationen, Vor- und Nachteile der einzelnen Videolaryngoskope und Endoskope in Abhängigkeit von Anwendern, Patienten und klinischer Situation. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, die für Ihre Klinik und Ihre Patientengruppe am besten geeigneten Systeme auszuwählen und mit der korrekten Technik anzuwenden. Lernziele Theorie: Die Teilnehmer … • können die Eigenschaften der drei Videolaryngoskopieklassen beschreiben, kennen die entsprechend erforderlichen Techniken bei zunehmend schwierigem Atemweg und wissen, wie sich auch bei ausreichender Glottissicht auftretende, typische Intubationsprobleme vermeiden lassen. • kennen die Vorteile und Einsatzgebiete der Videolaryngoskopie bei schwierigem Atemweg aber auch bei Regurgitation oder Blutungen und können für die unterschiedlichen Videolaryngoskopieklassen entsprechende Grenzen und besondere Risiken benennen. • können den Aufbau und die Funktionsweise unterschiedlicher Bronchoskope und flexibler Intubationsendoskope beschreiben und eindeutige Indikationen für eine endoskopische Intubation unter Spontanatmung für den erwartet schwierigen Atemweg aufzählen. • kennen verschiedene Methoden sowohl der topischen Anästhesie der Atemwege als auch der adjuvanten Analgosedierung und können Nachteile und Risiken benennen. • können Techniken beschreiben, wie auch der unerwartet schwierige Atemweg mit Hilfe von flexiblen und starren Endoskopen intubiert werden kann und wie sich hierbei andere Hilfsmittel wie Larynxmaske oder Videolaryngoskopie sinnvoll kombinieren lassen. Lernziele Praxis: Die Teilnehmer … • trainieren mit Videolaryngoskopen aller drei Klassen bei speziell präparierten Atemwegsphantomen die unterschiedlichen Techniken der Laryngoskopie aber insbesondere für die Intubation, um bei Glottissicht sicher intubieren zu können. • können am Atemwegsphantom einen schwierigen Atemweg videolaryngoskopisch intubieren, der mit einem Macintosh-Laryngoskop nur sehr schwer oder nicht zu intubieren ist, erkennen die Grenzen der Videolaryngoskopie bei sehr schwierigem Atemweg und können zwischen anwendungs- und atemwegsbedingten Problemen unterscheiden. • können am Atemwegsphantom ein starres Intubationsendoskop erfolgreich einsetzen und vermeiden typische Probleme bei der Visualisierung der Glottis, sind am Atemwegsphantom mit einem flexiblen Endoskop in der Lage, nasal und oral sicher zu intubieren und können über verschiedene Larynxmasken den Tubus tracheal platzieren. • sind unter Anleitung in der Lage, mit einem Bronchoskop alle 19 Segmentbronchien im Modell aufzufinden und können am Atemwegsphantom selbst bei sehr schwierigem, videolaryngoskopisch nicht zu intubierenden Atemweg den Tubus tracheal platzieren. Wir danken folgenden Firmen für die Bereitstellung der Materialien: Ambu GmbH Intersurgical GmbH ITS-Novo GmbH Medtronic GmbH KARL STORZ SE & Co. KG Pentax Supporting Healthcare Deutschland GmbH Teleflex Medical GmbH The Surgical Company GmbH VBM Medizintechnik GmbH Venner Medical (Deutschland) GmbH Ventinova Medical Verathon Medical (Europe) B.V.l Medgic
 
HS A110   Neue Entwicklungen in der Kinderanästhesie Timetable Login
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Saal: Terrassensaal A (12.00 - 14.00 Uhr)
Vorsitzender: Christoph Eich, Hannover
Christoph Schramm, Stuttgart
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Atemwegsmanagement, Hämotherapie, Kinderanästhesie, Notfallmedizin  
Themenpfad(e): Kinderanästhesie  
Vorträge:  
Timetable Login   A110.112.00 - 12.40  
Visualisierung des pädiatrischen Atemwegs: Videolaryngoskopie, Tracheobronchoskopie und Atemwegs- Sonographie
Christoph Schramm (Stuttgart)
Timetable Login   A110.212.40 - 13.20  
Das Kind im Schock: Protokolle bei massiver Blutung und zum Volumenmanagement
Frank Fideler (Tübingen)
Timetable Login   A110.313.20 - 14.00  
Postoperative rationale Schmerztherapie und Schmerzmessung: was ist möglich?
Markus Reuß (Stuttgart)
 
WS A116   eFONA: Emergency Front of Neck Access - Hands-on Training an einfachen und schwierigen Übungsphantomen und an der Schweinetrachea + Airway-Sonographie Timetable Login
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Saal: Studio 2.1 A+B (14.30 - 17.30 Uhr)
Moderation: Nina Pirlich, Mainz
Konstantinos Raymondos, Hannover
Sebastian Russo, Villingen-Schwenningen
 
Mitarbeiter: Matthias Bollinger, Essen
Michael Faulstich, Göttingen
Marc Kriege, Mainz
Ulrich Natge, Berlin
Martin Petzoldt, Hamburg
Daniel Stein, Göttingen
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Atemwegsmanagement  
Vorträge:  
Timetable Login   A116.114.30 - 15.00  
Notfallkoniotomie mit Skalpel oder / und Punktionskanüle
Tim Piepho (Trier)
Timetable Login   A116.215.00 - 15.30  
Sonographie der Atemwege
Susanne Sujatta (Bayreuth)
Timetable Login   A116.315.30 - 17.30  
Praxis
Modul C aus dem Wissenschaftlichen Arbeitskreis Atemwegsmanagement Lernziele Theorie: Die Teilnehmer … • wissen, wann genau eine Notfallkoniotomie indiziert ist, kennen die unterschiedlichen Techniken mit Skalpell und mit Punktionskanüle, können die entsprechenden Risiken benennen und Argumente für und gegen die jeweilige Methode beurteilen. • können verschiedene Techniken und entsprechende Sets für die Notfallkoniotomie mit Skalpell und mit Punktionskanüle beschreiben und die Vor- und Nachteile aufzählen. • kennen die Besonderheiten und verschiedene Techniken der translaryngealen Ventilation und wissen, wie nach Platzierung einer Kanüle oder eines Katheters über ein dünnes Lumen sicher beatmet und schwerwiegende Komplikationen vermieden werden können. • wissen, wie eine sonographische Untersuchung der Atemwege praktisch durchgeführt wird und welche wichtigen anatomischen Leitstrukturen identifiziert werden können. • können beschreiben, wie die sonographische Untersuchung der Atemwege die Atemwegssicherung mit Hilfe eines chirurgischen Atemweges unterstützen und Risiken für Komplikationen vermindern kann. Lernziele Praxis: Die Teilnehmer … • können am Atemwegsphantom das Ligamentum cricothyroideum korrekt identifizieren und erfolgreich eine chirurgische Koniotomie mit einem Skalpell und eine Punktionskoniotomie mit einer Kanüle durchführen. • können am Atemwegsphantom mit verschiedenen Sets eine Notfallkoniotomie sowohl mit Skalpell als auch mit Punktionskanüle durchführen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden und Systeme zu benennen. • trainieren die chirurgische Koniotomie und die Punktionskoniotomie bei zunehmendem Schwierigkeitsgrad an porkinen Trachealpräparaten und können aufgrund der hierbei gemachten Erfahrungen die Vor- und Nachteile der beiden Verfahren bewerten. • können am Modell eine translaryngeale Beatmung über eine Kanüle oder einen Katheter mit kleinen Lumina mit Hilfe eines Notfallbeatmungsgerätes (z.B. Ventrain) oder mit Hilfe eines Jet-Ventilators (z.B. Manujet) erfolgreich oxygenieren und ventilieren. • können am Probanden selbstständig eine sonographischen Untersuchung der Atemwege durchführen, die für eine Notfallkoniotomie wichtigen anatomischen Strukturen darstellen und sie auch korrekt benennen. Dieser Workshop soll Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit dieser invasiven, lebensrettenden Notfallmaßnahme geben und Sie über aktuelle Verfahrensweisen und Empfehlungen informieren. Nach einer kurzen theoretischen Einführung lernen Sie unterschiedliche Techniken kennen und können mit verschiedenen Sets an Übungsphantomen und am Tierpräparat unter fachkundiger Anleitung trainieren. Darüber hinaus führen Sie auch praktische Übungen zur translaryngealen Beatmung über kleine Lumina durch. Anhand von einfachen und schwierigen Übungsphantomen, können Sie anschließend die Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken selbst erkennen. Zusätzlich bieten wir dem Interessierten Einblicke in die Airway-Sonographie am „echten“ Patienten. Wir freuen uns auf viele kollegiale Gespräche, damit Sie am Ende des Workshops ein individuelles Konzept für Ihren emergency Front of Neck Access mit nach Hause nehmen können. Lernziele Theorie: Die Teilnehmer … • wissen, wann genau eine Notfallkoniotomie indiziert ist, kennen die unterschiedlichen Techniken mit Skalpell und mit Punktionskanüle, können die entsprechenden Risiken benennen und Argumente für und gegen die jeweilige Methode beurteilen. • können verschiedene Techniken und entsprechende Sets für die Notfallkoniotomie mit Skalpell und mit Punktionskanüle beschreiben und die Vor- und Nachteile aufzählen. • kennen die Besonderheiten und verschiedene Techniken der translaryngealen Ventilation und wissen, wie nach Platzierung einer Kanüle oder eines Katheters über ein dünnes Lumen sicher beatmet und schwerwiegende Komplikationen vermieden werden können. • wissen, wie eine sonographische Untersuchung der Atemwege praktisch durchgeführt wird und welche wichtigen anatomischen Leitstrukturen identifiziert werden können. • können beschreiben, wie die sonographische Untersuchung der Atemwege die Atemwegssicherung mit Hilfe eines chirurgischen Atemweges unterstützen und Risiken für Komplikationen vermindern kann. Lernziele Praxis: Die Teilnehmer … • können am Atemwegsphantom das Ligamentum cricothyroideum korrekt identifizieren und erfolgreich eine chirurgische Koniotomie mit einem Skalpell und eine Punktionskoniotomie mit einer Kanüle durchführen. • können am Atemwegsphantom mit verschiedenen Sets eine Notfallkoniotomie sowohl mit Skalpell als auch mit Punktionskanüle durchführen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden und Systeme zu benennen. • trainieren die chirurgische Koniotomie und die Punktionskoniotomie bei zunehmendem Schwierigkeitsgrad an porkinen Trachealpräparaten und können aufgrund der hierbei gemachten Erfahrungen die Vor- und Nachteile der beiden Verfahren bewerten. • können am Modell eine translaryngeale Beatmung über eine Kanüle oder einen Katheter mit kleinen Lumina mit Hilfe eines Notfallbeatmungsgerätes (z.B. Ventrain) oder mit Hilfe eines Jet-Ventilators (z.B. Manujet) erfolgreich oxygenieren und ventilieren. • können am Probanden selbstständig eine sonographischen Untersuchung der Atemwege durchführen, die für eine Notfallkoniotomie wichtigen anatomischen Strukturen darstellen und sie auch korrekt benennen. Wir danken folgenden Firmen für die Bereitstellung der Materialien: Ambu GmbH Cook Medical Europe Ltd. Intersurgical GmbH Teleflex Medical GmbH The Surgical Company GmbH VBM Medizintechnik GmbH Ventinova Medical
 
 
15. Mai 2020
PC A211   Seitengetrennte Beatmung - Doppellumentubus als Standard? Timetable Login
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Saal: Studio 1.4 A+B (10.00 - 11.00 Uhr)
Vorsitzender: Vera von Dossow, Bad Oeynhausen
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Atemwegsmanagement, Beatmung, Thoraxanästhesie  
Themenpfad(e): Thoraxanästhesie  
Vorträge:  
Timetable Login   A211.110.00 - 10.20  
Pro
Torsten Loop (Freiburg)
Timetable Login   A211.210.20 - 10.40  
Contra
Marcelo Gama de Abreu (Dresden)
Timetable Login   A211.310.40 - 11.00  
Diskussion
Marcelo Gama de Abreu (Dresden); Torsten Loop (Freiburg)
 
 
16. Mai 2020
WS A305   Tool or Toy: Sonographie bei invasiven Notfall-Maßnahmen - Theorie Timetable Login
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Saal: Studio 1.3 B (10.00 - 14.00 Uhr)
Moderation: Matthias Göpfert, Passau
Susanne Sujatta, Bayreuth
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Atemwegsmanagement, Kardioanästhesie, Notfallmedizin, Pulmo, Simulation, Sonographie  
Themenpfad(e): Ultraschall  
Vorträge:  
Timetable Login   A305.110.00 - 11.20  
Front of neck access - Theorie und Praxis
Susanne Sujatta (Bayreuth)
Timetable Login   A305.211.20 - 12.40  
Pleuradrainage - Just in time - Theorie und Praxis
Henryk Pich (Augsburg)
Timetable Login   A305.312.40 - 14.00  
Pericardiocentese - Theorie und Praxis
Andreas Brcic (Heidelberg)
Lernziele: Der Teilnehmer kann am Ende des Workshops: - die anatomischen Strukturen der vorderen Halsregion, der Brustwand, des muskulo-skeletalen Gerüsts von Oberarm und Unterschenkel ebenso mit Hilfe der Sonographie darstellen und benennen wie die Strukturen von Herz und umgebenden Gewebe im subxiphoidalen Schnitt. - die führenden Pathologien (Pneumothorax, Pleuraerguss, Pericarderguss) in der sonographischen Darstellung identifizieren und die zugehörigen interventionellen Maßnahmen mit Hilfe der Sonographie unterstützen. - die vorgestellten interventionellen Maßnahmen indizieren und selbstständig durchführen.
 
WS A305   Tool or Toy: Sonographie bei invasiven Notfall-Maßnahmen - Praxis Timetable Login
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Saal: Studio 1.3 A (10.00 - 14.00 Uhr)
Moderation: Matthias Göpfert, Passau
Susanne Sujatta, Bayreuth
 
Mitarbeiter: Henryk Pich, Augsburg
Andreas Brcic, Essen
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Atemwegsmanagement, Kardioanästhesie, Notfallmedizin, Pulmo, Simulation, Sonographie  
Lernziele: Der Teilnehmer kann am Ende des Workshops: - die anatomischen Strukturen der vorderen Halsregion, der Brustwand, des muskulo-skeletalen Gerüsts von Oberarm und Unterschenkel ebenso mit Hilfe der Sonographie darstellen und benennen wie die Strukturen von Herz und umgebenden Gewebe im subxiphoidalen Schnitt. - die führenden Pathologien (Pneumothorax, Pleuraerguss, Pericarderguss) in der sonographischen Darstellung identifizieren und die zugehörigen interventionellen Maßnahmen mit Hilfe der Sonographie unterstützen. - die vorgestellten interventionellen Maßnahmen indizieren und selbstständig durchführen.
 
HS N303   S1-LL Prähospitales Atemwegsmanagement Timetable Login
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Saal: Forum 2 (12.00 - 13.00 Uhr)
Vorsitzender: Christian Byhahn, Oldenburg
Hanna Haus, Göttingen
 
Kategorie: Notfallmedizin  
Themennavigatoren: Atemwegsmanagement, Notfallmedizin  
Vorträge:  
Timetable Login   N303.112.00 - 12.30  
Entwicklung und Ergebnisse
Arnd Timmermann (Berlin)
Timetable Login   N303.212.30 - 13.00  
Kritikpunkte
Arne Köster (Düsseldorf)
 
HS A315   Muskelrelaxation in der Anästhesie - wir müssen reden… Timetable Login
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Saal: Terrassensaal B (14.30 - 16.00 Uhr)
Vorsitzender: Franz Kehl, Karlsruhe
Konstantinos Raymondos, Hannover
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Atemwegsmanagement, Intensivmedizin  
Vorträge:  
Timetable Login   A315.114.30 - 15.00  
Muskelrelaxantien und pulmonale Komplikationen nach Narkose
Eva Kirmeier (München)
Timetable Login   A315.215.00 - 15.30  
Relaxation zur Atemwegssicherung: Kritisch hinterfragt und neu bewertet
Tim Piepho (Trier)
Timetable Login   A315.315.30 - 16.00  
Atemwegssicherung ohne Relaxation: Supraglottische Atemwege im neuen Licht
Nina Pirlich (Mainz)