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Wissenschaftliches Programm - Workshop

14. Mai 2020
WS A106   Regionalanästhesie Rumpfwand - Theorie Timetable Login
Eine komplette Sitzung oder aber einzelne Vorträge können Sie durch Klick auf das zugehörige Icon in Ihrem Timetable hinzufügen.
Saal: Studio 1.3 B (10.00 - 12.00 Uhr)
Moderation: Florian Reisig, Bern
Ulrich Schwemmer, Neumarkt
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Regionalanästhesie, Sonographie  
Vorträge:  
Timetable Login   A106.110.00 - 10.40  
Stellenwert der Rumpfwandblockaden im perioperativen Setting
Ulrich Schwemmer (Neumarkt)
Timetable Login   A106.210.40 - 11.20  
Grundlagen thorakaler Rumpfwandblockaden
Florian Reisig (Bern)
Timetable Login   A106.311.20 - 12.00  
Grundlagen abdominaler Rumpfwandblockaden
Barbara Bünten-Hunscher (Düsseldorf)
 
WS A106   Regionalanästhesie Rumpfwand - Praxis Timetable Login
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Saal: Studio 1.3 A (10.00 - 12.00 Uhr)
Moderation: Florian Reisig, Bern
Ulrich Schwemmer, Neumarkt
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Regionalanästhesie, Sonographie  
 
WS A108   Tipps und Tricks für die videolaryngoskopische und bronchoskopische Intubation - Praktische Übungen am schwierigen Atemweg. Timetable Login
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Saal: Studio 2.1 A+B (10.00 - 13.00 Uhr)
Moderation: Sebastian Russo, Villingen-Schwenningen
Nina Pirlich, Mainz
Konstantinos Raymondos, Hannover
 
Mitarbeiter: Matthias Bollinger, Essen
Michael Faulstich, Göttingen
Marc Kriege, Mainz
Ulrich Natge, Berlin
Martin Petzoldt, Hamburg
Tim Piepho, Trier
Daniel Stein, Göttingen
Susanne Sujatta, Bayreuth
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Atemwegsmanagement  
Vorträge:  
Timetable Login   A108.110.00 - 10.30  
Videolaryngoskopie - praktische Tipps und Tricks
Konstantinos Raymondos (Hannover)
Timetable Login   A108.210.30 - 11.00  
Topische Anästhesie der Atemwege und Wachintubation
Nina Pirlich (Mainz)
Timetable Login   A108.311.00 - 13.00  
Praxis
Modul B aus dem Wissenschaftlichen Arbeitskreis Atemwegsmanagement Lernziele Theorie: Die Teilnehmer … • können die Eigenschaften der drei Videolaryngoskopieklassen beschreiben, kennen die entsprechend erforderlichen Techniken bei zunehmend schwierigem Atemweg und wissen, wie sich auch bei ausreichender Glottissicht auftretende, typische Intubationsprobleme vermeiden lassen. • kennen die Vorteile und Einsatzgebiete der Videolaryngoskopie bei schwierigem Atemweg aber auch bei Regurgitation oder Blutungen und können für die unterschiedlichen Videolaryngoskopieklassen entsprechende Grenzen und besondere Risiken benennen. • können den Aufbau und die Funktionsweise unterschiedlicher Bronchoskope und flexibler Intubationsendoskope beschreiben und eindeutige Indikationen für eine endoskopische Intubation unter Spontanatmung für den erwartet schwierigen Atemweg aufzählen. • kennen verschiedene Methoden sowohl der topischen Anästhesie der Atemwege als auch der adjuvanten Analgosedierung und können Nachteile und Risiken benennen. • können Techniken beschreiben, wie auch der unerwartet schwierige Atemweg mit Hilfe von flexiblen und starren Endoskopen intubiert werden kann und wie sich hierbei andere Hilfsmittel wie Larynxmaske oder Videolaryngoskopie sinnvoll kombinieren lassen. Lernziele Praxis: Die Teilnehmer … • trainieren mit Videolaryngoskopen aller drei Klassen bei speziell präparierten Atemwegsphantomen die unterschiedlichen Techniken der Laryngoskopie aber insbesondere für die Intubation, um bei Glottissicht sicher intubieren zu können. • können am Atemwegsphantom einen schwierigen Atemweg videolaryngoskopisch intubieren, der mit einem Macintosh-Laryngoskop nur sehr schwer oder nicht zu intubieren ist, erkennen die Grenzen der Videolaryngoskopie bei sehr schwierigem Atemweg und können zwischen anwendungs- und atemwegsbedingten Problemen unterscheiden. • können am Atemwegsphantom ein starres Intubationsendoskop erfolgreich einsetzen und vermeiden typische Probleme bei der Visualisierung der Glottis, sind am Atemwegsphantom mit einem flexiblen Endoskop in der Lage, nasal und oral sicher zu intubieren und können über verschiedene Larynxmasken den Tubus tracheal platzieren. • sind unter Anleitung in der Lage, mit einem Bronchoskop alle 19 Segmentbronchien im Modell aufzufinden und können am Atemwegsphantom selbst bei sehr schwierigem, videolaryngoskopisch nicht zu intubierenden Atemweg den Tubus tracheal platzieren. In den letzten Jahren hat die indirekte Laryngoskopie mit Videolaryngoskopen beim Management des schwierigen Atemwegs an Bedeutung deutlich zugenommen. Mittlerweile sind viele verschiedene Systeme auf dem Markt erhältlich, die alle für den schwierigen Atemweg geeignet sein sollen. Trotz guter Glottissicht treten allerdings häufig Intubationsprobleme auf und bei bestimmten Kombinationen verschiedener Komponenten des schwierigen Atemweges ist auch mit Videolaryngoskopen die Intubation erschwert oder sogar unmöglich. Dementsprechend können Sie an speziell präparierten Atemwegstrainern üben und erfahren, welche Geräte bei unterschiedlichen Atemwegskonstellationen und Schwierigkeiten am besten geeignet sind und wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme liegen. Für die klinische Praxis erhalten Sie Tipps und Tricks von erfahrenen Anwendern zur Lösung spezieller Atemwegsprobleme und lernen Eigenschaften und Anwendungstechniken der verschiedenen Systeme kennen. Dabei wird nicht nur verdeutlicht, welche Unterschiede zwischen den drei Videolaryngoskopieklassen bestehen, sondern auch zwischen den Geräten innerhalb der drei Klassen und auch bei welchen Geräten Sie mit bestimmten Systemen zwischen diesen Klassen wechseln können: 1. Videolaryngoskope mit Macintosh ähnlichem Spatel und freier Tubusführung: A.P. Advance, C–Mac, Glidescope DL Trainer, McGrathMac, Medan, Uescope 2. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und freier Tubusführung mit Führungsstab: A.P. Advance, C–Mac D–Blade, Glidescope, McGrath X blade, King Vision 3. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und Schächten zur Tubusführung: A.P. Advance, Airway Scope, Airtraq, King Vision, Medan In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie im Gegensatz zur konventionellen Standard-Laryngoskopie mit Macintosh-Laryngoskop auch beim schwierigen Atemweg mit Videolaryngoskopen sicher intubieren können, aber auch, wo die Grenzen der einzelnen Systeme liegen. Sie lernen Indikationen für eine bronchoskopische Wachintubation kennen und können bei sehr schwierigem Atemweg die bronchoskopische Intubation, Kombinationen mit Videolaryngoskop oder Larynxmaske und darüber hinaus auch die Bronchoskopie im Bronchialsystem trainieren. Sie erlernen Indikationen, Vor- und Nachteile der einzelnen Videolaryngoskope und Endoskope in Abhängigkeit von Anwendern, Patienten und klinischer Situation. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, die für Ihre Klinik und Ihre Patientengruppe am besten geeigneten Systeme auszuwählen und mit der korrekten Technik anzuwenden. Lernziele Theorie: Die Teilnehmer … • können die Eigenschaften der drei Videolaryngoskopieklassen beschreiben, kennen die entsprechend erforderlichen Techniken bei zunehmend schwierigem Atemweg und wissen, wie sich auch bei ausreichender Glottissicht auftretende, typische Intubationsprobleme vermeiden lassen. • kennen die Vorteile und Einsatzgebiete der Videolaryngoskopie bei schwierigem Atemweg aber auch bei Regurgitation oder Blutungen und können für die unterschiedlichen Videolaryngoskopieklassen entsprechende Grenzen und besondere Risiken benennen. • können den Aufbau und die Funktionsweise unterschiedlicher Bronchoskope und flexibler Intubationsendoskope beschreiben und eindeutige Indikationen für eine endoskopische Intubation unter Spontanatmung für den erwartet schwierigen Atemweg aufzählen. • kennen verschiedene Methoden sowohl der topischen Anästhesie der Atemwege als auch der adjuvanten Analgosedierung und können Nachteile und Risiken benennen. • können Techniken beschreiben, wie auch der unerwartet schwierige Atemweg mit Hilfe von flexiblen und starren Endoskopen intubiert werden kann und wie sich hierbei andere Hilfsmittel wie Larynxmaske oder Videolaryngoskopie sinnvoll kombinieren lassen. Lernziele Praxis: Die Teilnehmer … • trainieren mit Videolaryngoskopen aller drei Klassen bei speziell präparierten Atemwegsphantomen die unterschiedlichen Techniken der Laryngoskopie aber insbesondere für die Intubation, um bei Glottissicht sicher intubieren zu können. • können am Atemwegsphantom einen schwierigen Atemweg videolaryngoskopisch intubieren, der mit einem Macintosh-Laryngoskop nur sehr schwer oder nicht zu intubieren ist, erkennen die Grenzen der Videolaryngoskopie bei sehr schwierigem Atemweg und können zwischen anwendungs- und atemwegsbedingten Problemen unterscheiden. • können am Atemwegsphantom ein starres Intubationsendoskop erfolgreich einsetzen und vermeiden typische Probleme bei der Visualisierung der Glottis, sind am Atemwegsphantom mit einem flexiblen Endoskop in der Lage, nasal und oral sicher zu intubieren und können über verschiedene Larynxmasken den Tubus tracheal platzieren. • sind unter Anleitung in der Lage, mit einem Bronchoskop alle 19 Segmentbronchien im Modell aufzufinden und können am Atemwegsphantom selbst bei sehr schwierigem, videolaryngoskopisch nicht zu intubierenden Atemweg den Tubus tracheal platzieren. Wir danken folgenden Firmen für die Bereitstellung der Materialien: Ambu GmbH Intersurgical GmbH ITS-Novo GmbH Medtronic GmbH KARL STORZ SE & Co. KG Pentax Supporting Healthcare Deutschland GmbH Teleflex Medical GmbH The Surgical Company GmbH VBM Medizintechnik GmbH Venner Medical (Deutschland) GmbH Ventinova Medical Verathon Medical (Europe) B.V.l Medgic
 
WS S101   Implementierung eines Schmerzmanagementsystems im Krankenhaus Timetable Login
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Saal: Studio 1.2 B (10.00 - 12.00 Uhr)
Moderation: Joachim Erlenwein, Göttingen
Hans Gerbershagen, Gelsenkirchen
 
Kategorie: Schmerzmedizin  
Themennavigator: Schmerzmedizin  
 
WS I107   Fokussierte Echokardiographie und Lungensonographie - Theorie Timetable Login
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Saal: Studio 1.3 B (12.30 - 14.00 Uhr)
Moderation: Matthias Göpfert, Passau
Clemens-Alexander Greim, Fulda
 
Mitarbeiter: Christoph Lamprecht, Erlangen
 
Kategorie: Intensivmedizin  
Themennavigatoren: Beatmung, Herz-/Kreislauf, Monitoring  
Vorträge:  
Timetable Login   I107.112.30 - 12.52  
Grundlagen
Klaus-Peter Eberle (Erlangen)
Timetable Login   I107.212.52 - 13.15  
Lungensonographie
Matthias Göpfert (Passau)
Timetable Login   I107.313.15 - 13.37  
Transthorakale Echokardiographie
Sebastian Zenz (Hannover)
Timetable Login   I107.413.37 - 14.00  
Transösophageale Echokardiographie
Leonie Schulte-Uentrop (Hamburg)
Lernziel: • Grundlagen der Sonographie • Wichtige Befunde der Lungensonographie • Basis-Techniken der transthorakalen Echokardiographie • Fokussierte TEE mit Fallbeispielen kennen und üben die Verfahren in Kleingruppen und am Simulator.
 
WS A113   Neuroanästhesie - Theorie Timetable Login
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Saal: Studio 1.2 B (13.15 - 15.15 Uhr)
Moderation: Patrick Schramm, Mainz
Gerhard Schneider, München
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Intensivmedizin, Interprofessionell, Monitoring, Neuroanästhesie, Sonographie  
Vorträge:  
Timetable Login   A113.113.15 - 13.45  
Duplexsonographie
Patrick Schramm (Mainz)
Timetable Login   A113.213.45 - 14.15  
Prozessiertes EEG
Stefanie Pilge (München)
Timetable Login   A113.314.15 - 14.45  
Motorisch evozierte Potentiale (MEP)
Michael J. Malcharek (Leipzig)
Timetable Login   A113.414.45 - 15.15  
Somatosensibel evozierte Potentiale (SSEP)
Doris Droese (München)
Wir danken der Firma FUJIFILM Sonosite GmbH für die Bereitstellung der Materialien Lernziele: Neuromonitoring hat eine hohe Relevanz in der Anästhesie und in der Intensivmedizin. In diesem Workshop werden in praktischen Einheiten die am häufigsten eingesetzten Verfahren wie somatosensibel evozierte Potentiale (SSEP), motorisch evozierte Potentiale (MEP), Elektroenzephalographie und dessen Prozessierung sowie die transkranielle Duplexsonographie vorgestellt und geübt.
 
WS A113   Neuroanästhesie - Praxis Timetable Login
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Saal: Studio 1.2 A (13.15 - 15.15 Uhr)
Moderation: Gerhard Schneider, München
Patrick Schramm, Mainz
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Intensivmedizin, Interprofessionell, Monitoring, Neuroanästhesie, Sonographie  
Wir danken der Firma FUJIFILM Sonosite GmbH für die Bereitstellung der Materialien Lernziele: Neuromonitoring hat eine hohe Relevanz in der Anästhesie und in der Intensivmedizin. In diesem Workshop werden in praktischen Einheiten die am häufigsten eingesetzten Verfahren wie somatosensibel evozierte Potentiale (SSEP), motorisch evozierte Potentiale (MEP), Elektroenzephalographie und dessen Prozessierung sowie die transkranielle Duplexsonographie vorgestellt und geübt.
 
WS I107   Fokussierte Echokardiographie und Lungensonographie - Praxis Timetable Login
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Saal: Studio 1.3 A (14.00 - 16.30 Uhr)
Moderation: Matthias Göpfert, Passau
Clemens-Alexander Greim, Fulda
 
Mitarbeiter: Christoph Lamprecht, Erlangen
 
Kategorie: Intensivmedizin  
Themennavigatoren: Beatmung, Herz-/Kreislauf, Monitoring  
Lernziel: • Grundlagen der Sonographie • Wichtige Befunde der Lungensonographie • Basis-Techniken der transthorakalen Echokardiographie • Fokussierte TEE mit Fallbeispielen kennen und üben die Verfahren in Kleingruppen und am Simulator.
 
WS A116   eFONA: Emergency Front of Neck Access - Hands-on Training an einfachen und schwierigen Übungsphantomen und an der Schweinetrachea + Airway-Sonographie Timetable Login
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Saal: Studio 2.1 A+B (14.30 - 17.30 Uhr)
Moderation: Nina Pirlich, Mainz
Konstantinos Raymondos, Hannover
Sebastian Russo, Villingen-Schwenningen
 
Mitarbeiter: Matthias Bollinger, Essen
Michael Faulstich, Göttingen
Marc Kriege, Mainz
Ulrich Natge, Berlin
Martin Petzoldt, Hamburg
Daniel Stein, Göttingen
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Atemwegsmanagement  
Vorträge:  
Timetable Login   A116.114.30 - 15.00  
Notfallkoniotomie mit Skalpel oder / und Punktionskanüle
Tim Piepho (Trier)
Timetable Login   A116.215.00 - 15.30  
Sonographie der Atemwege
Susanne Sujatta (Bayreuth)
Timetable Login   A116.315.30 - 17.30  
Praxis
Modul C aus dem Wissenschaftlichen Arbeitskreis Atemwegsmanagement Lernziele Theorie: Die Teilnehmer … • wissen, wann genau eine Notfallkoniotomie indiziert ist, kennen die unterschiedlichen Techniken mit Skalpell und mit Punktionskanüle, können die entsprechenden Risiken benennen und Argumente für und gegen die jeweilige Methode beurteilen. • können verschiedene Techniken und entsprechende Sets für die Notfallkoniotomie mit Skalpell und mit Punktionskanüle beschreiben und die Vor- und Nachteile aufzählen. • kennen die Besonderheiten und verschiedene Techniken der translaryngealen Ventilation und wissen, wie nach Platzierung einer Kanüle oder eines Katheters über ein dünnes Lumen sicher beatmet und schwerwiegende Komplikationen vermieden werden können. • wissen, wie eine sonographische Untersuchung der Atemwege praktisch durchgeführt wird und welche wichtigen anatomischen Leitstrukturen identifiziert werden können. • können beschreiben, wie die sonographische Untersuchung der Atemwege die Atemwegssicherung mit Hilfe eines chirurgischen Atemweges unterstützen und Risiken für Komplikationen vermindern kann. Lernziele Praxis: Die Teilnehmer … • können am Atemwegsphantom das Ligamentum cricothyroideum korrekt identifizieren und erfolgreich eine chirurgische Koniotomie mit einem Skalpell und eine Punktionskoniotomie mit einer Kanüle durchführen. • können am Atemwegsphantom mit verschiedenen Sets eine Notfallkoniotomie sowohl mit Skalpell als auch mit Punktionskanüle durchführen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden und Systeme zu benennen. • trainieren die chirurgische Koniotomie und die Punktionskoniotomie bei zunehmendem Schwierigkeitsgrad an porkinen Trachealpräparaten und können aufgrund der hierbei gemachten Erfahrungen die Vor- und Nachteile der beiden Verfahren bewerten. • können am Modell eine translaryngeale Beatmung über eine Kanüle oder einen Katheter mit kleinen Lumina mit Hilfe eines Notfallbeatmungsgerätes (z.B. Ventrain) oder mit Hilfe eines Jet-Ventilators (z.B. Manujet) erfolgreich oxygenieren und ventilieren. • können am Probanden selbstständig eine sonographischen Untersuchung der Atemwege durchführen, die für eine Notfallkoniotomie wichtigen anatomischen Strukturen darstellen und sie auch korrekt benennen. Dieser Workshop soll Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit dieser invasiven, lebensrettenden Notfallmaßnahme geben und Sie über aktuelle Verfahrensweisen und Empfehlungen informieren. Nach einer kurzen theoretischen Einführung lernen Sie unterschiedliche Techniken kennen und können mit verschiedenen Sets an Übungsphantomen und am Tierpräparat unter fachkundiger Anleitung trainieren. Darüber hinaus führen Sie auch praktische Übungen zur translaryngealen Beatmung über kleine Lumina durch. Anhand von einfachen und schwierigen Übungsphantomen, können Sie anschließend die Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken selbst erkennen. Zusätzlich bieten wir dem Interessierten Einblicke in die Airway-Sonographie am „echten“ Patienten. Wir freuen uns auf viele kollegiale Gespräche, damit Sie am Ende des Workshops ein individuelles Konzept für Ihren emergency Front of Neck Access mit nach Hause nehmen können. Lernziele Theorie: Die Teilnehmer … • wissen, wann genau eine Notfallkoniotomie indiziert ist, kennen die unterschiedlichen Techniken mit Skalpell und mit Punktionskanüle, können die entsprechenden Risiken benennen und Argumente für und gegen die jeweilige Methode beurteilen. • können verschiedene Techniken und entsprechende Sets für die Notfallkoniotomie mit Skalpell und mit Punktionskanüle beschreiben und die Vor- und Nachteile aufzählen. • kennen die Besonderheiten und verschiedene Techniken der translaryngealen Ventilation und wissen, wie nach Platzierung einer Kanüle oder eines Katheters über ein dünnes Lumen sicher beatmet und schwerwiegende Komplikationen vermieden werden können. • wissen, wie eine sonographische Untersuchung der Atemwege praktisch durchgeführt wird und welche wichtigen anatomischen Leitstrukturen identifiziert werden können. • können beschreiben, wie die sonographische Untersuchung der Atemwege die Atemwegssicherung mit Hilfe eines chirurgischen Atemweges unterstützen und Risiken für Komplikationen vermindern kann. Lernziele Praxis: Die Teilnehmer … • können am Atemwegsphantom das Ligamentum cricothyroideum korrekt identifizieren und erfolgreich eine chirurgische Koniotomie mit einem Skalpell und eine Punktionskoniotomie mit einer Kanüle durchführen. • können am Atemwegsphantom mit verschiedenen Sets eine Notfallkoniotomie sowohl mit Skalpell als auch mit Punktionskanüle durchführen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden und Systeme zu benennen. • trainieren die chirurgische Koniotomie und die Punktionskoniotomie bei zunehmendem Schwierigkeitsgrad an porkinen Trachealpräparaten und können aufgrund der hierbei gemachten Erfahrungen die Vor- und Nachteile der beiden Verfahren bewerten. • können am Modell eine translaryngeale Beatmung über eine Kanüle oder einen Katheter mit kleinen Lumina mit Hilfe eines Notfallbeatmungsgerätes (z.B. Ventrain) oder mit Hilfe eines Jet-Ventilators (z.B. Manujet) erfolgreich oxygenieren und ventilieren. • können am Probanden selbstständig eine sonographischen Untersuchung der Atemwege durchführen, die für eine Notfallkoniotomie wichtigen anatomischen Strukturen darstellen und sie auch korrekt benennen. Wir danken folgenden Firmen für die Bereitstellung der Materialien: Ambu GmbH Cook Medical Europe Ltd. Intersurgical GmbH Teleflex Medical GmbH The Surgical Company GmbH VBM Medizintechnik GmbH Ventinova Medical
 
 
15. Mai 2020
WS I201   Sonographie in der Intensivmedizin - Theorie Timetable Login
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Saal: Studio 1.3 B (08.00 - 10.00 Uhr)
Moderation: Matthias Göpfert, Passau
Clemens-Alexander Greim, Fulda
 
Kategorie: Intensivmedizin  
Themennavigatoren: Herz-/Kreislauf, Intensivmedizin, Monitoring, Sonographie  
Vorträge:  
Timetable Login   I201.108.00 - 08.30  
Vigilanzstörung
Christoph Raspé (Berlin)
Timetable Login   I201.208.30 - 09.00  
Dyspnoe
Stefan Schmidt (Hildesheim)
Timetable Login   I201.309.00 - 09.30  
Hämodynamische Instabilität
Sascha Treskatsch (Berlin)
Timetable Login   I201.409.30 - 10.00  
Akutes Abdomen
Michael Schreiber (Aschaffenburg)
Lernziel: Sie lernen • Innovative Techniken zur Einschätzung der Hirnperfusion • Wichtigste Diagnostik der Herz- und Lungenfunktion • Abdomendiagnostik über FAST hinaus • Ultraschallgesteuerte Punktionen und Interventionen kennen und üben die Arbeitsplatzorganisation und die Sonographietechniken in Kleingruppen.
 
WS A207   Schwieriger Atemweg Timetable Login
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Saal: Studio 1.1 A+B (09.00 - 10.30 Uhr)
Moderation: Lars-Kristian Bartning, Magdeburg
 
Mitarbeiter: Dietrich Bertram, Magdeburg
Christian Breitling, Magdeburg
Christoph Keil, Magdeburg
Moritz Kretzschmar, Magdeburg
Sabine Schinke-Pansa, Magdeburg
Mark Schmelzer, Tuttlingen
Anja Schwenteck, Magdeburg
Aaron Voß, Magdeburg
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigator: Beatmung  
 
WS I201   Sonographie in der Intensivmedizin - Praxis Timetable Login
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Saal: Studio 1.3 A (10.00 - 12.00 Uhr)
Moderation: Matthias Göpfert, Passau
Clemens-Alexander Greim, Fulda
 
Kategorie: Intensivmedizin  
Themennavigatoren: Herz-/Kreislauf, Intensivmedizin, Monitoring, Sonographie  
Lernziel: Sie lernen • Innovative Techniken zur Einschätzung der Hirnperfusion • Wichtigste Diagnostik der Herz- und Lungenfunktion • Abdomendiagnostik über FAST hinaus • Ultraschallgesteuerte Punktionen und Interventionen kennen und üben die Arbeitsplatzorganisation und die Sonographietechniken in Kleingruppen.
 
WS I205   Das Fortbildungscurriculum IMI (Infektiologisches Management Intensivmedizin) Timetable Login
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Saal: Studio 2.2 D (11.00 - 16.00 Uhr)
Moderation: Christian Wunder, Stuttgart
 
Kategorie: Intensivmedizin  
Themennavigatoren: Intensivmedizin, Infektionsmanagement  
 
WS A213   Kinderreanimation Timetable Login
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Saal: Studio 1.1 A+B (11.30 - 13.00 Uhr)
Moderation: Selinde Mertz, Magdeburg
 
Mitarbeiter: Benjamin Balkaner, Magdeburg
Felix Finke, Magdeburg
Robert Katzer, Magdeburg
Inga Kretzschmar, Magdeburg
Benjamin Mras, Magdeburg
Lisa Schwarze, Magdeburg
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigator: Kinderanästhesie  
 
WS A221   Regionalanästhesie Obere Extremität - Theorie Timetable Login
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Saal: Studio 1.3 B (13.00 - 15.00 Uhr)
Moderation: Barbara Bünten-Hunscher, Düsseldorf
Florian Reisig, Bern
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Regionalanästhesie, Sonographie  
Vorträge:  
Timetable Login   A221.113.00 - 13.30  
Ausbildungsrelevante Standard-Blockaden für die Arm- und Handchirurgie
Barbara Bünten-Hunscher (Düsseldorf)
Timetable Login   A221.213.30 - 14.00  
Ausbildungsrelevante Standard-Blockaden für die Schulterchirurgie
Anja Heuckeroth (Oberammergau)
Timetable Login   A221.314.00 - 14.30  
Ausgewählte Expertenblockaden des Plexus cervicobrachialis
Florian Reisig (Bern)
Timetable Login   A221.414.30 - 15.00  
Praxis: Regionalanästhesie der oberen Extremität Teil 1-3
Florian Reisig (Bern)
 
WS A221   Regionalanästhesie Obere Extremität - Praxis Timetable Login
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Saal: Studio 1.3 A (13.00 - 15.00 Uhr)
Moderation: Barbara Bünten-Hunscher, Düsseldorf
Florian Reisig, Bern
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Regionalanästhesie, Sonographie  
 
WS A225   Regionalanästhesie zur Versorgung von Patienten mit Eingriffen an Hüfte und Knie - Theorie Timetable Login
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Saal: Studio 1.3 B (15.30 - 17.30 Uhr)
Moderation: Ulrich Schwemmer, Neumarkt
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Hot topics, Patientensicherheit, Regionalanästhesie, Sonographie, Weiterbildung  
Themenpfad(e): Regionalanästhesie  
Vorträge:  
Timetable Login   A225.115.30 - 16.00  
Blockaden des Plexus lumbalis und seiner Endäste: Evidenz und Techniken
Ulrich Schwemmer (Neumarkt)
Timetable Login   A225.216.00 - 16.30  
Innervation von Hüftgelenk und Oberschenkel: Anatomie und klinische Implikationen
Peter Zimmermann (Neumarkt)
Timetable Login   A225.316.30 - 17.00  
Innervation des Kniegelenks: Anatomie und klinische Implikation
Jörg Winckelmann (Ulm)
Timetable Login   A225.417.00 - 17.30  
"Hands on training" der Inhalte von Vortrag 1-3
Ulrich Schwemmer (Neumarkt); Jörg Winckelmann (Ulm); Peter Zimmermann (Neumarkt)
 
WS A225   Regionalanästhesie zur Versorgung von Patienten mit Eingriffen an Hüfte und Knie - Praxis Timetable Login
Eine komplette Sitzung oder aber einzelne Vorträge können Sie durch Klick auf das zugehörige Icon in Ihrem Timetable hinzufügen.
Saal: Studio 1.3 A (15.30 - 17.30 Uhr)
Moderation: Ulrich Schwemmer, Neumarkt
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Hot topics, Patientensicherheit, Regionalanästhesie, Sonographie, Weiterbildung  
Themenpfad(e): Regionalanästhesie  
 
WS A229   Antragsstellung - how to?! Timetable Login
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Saal: Studio 1.2 B (15.30 - 17.00 Uhr)
Moderation: Michael Bauer, Jena
Mark Coburn, Aachen
 
Kategorie: Anästhesie  
Vorträge:  
Timetable Login   A229.115.30 - 15.52  
Wie schreibe ich meinen ersten DFG-Antrag?
Marcelo Gama de Abreu (Dresden)
Timetable Login   A229.215.52 - 16.15  
Wie schreibe ich einen EU-Antrag?
Patrick Meybohm (Würzburg)
Timetable Login   A229.316.15 - 16.37  
Wie schreibe ich meinen ersten BMBF-Antrag?
Michael Bauer (Jena)
Timetable Login   A229.416.37 - 17.00  
Wie schreibe ich einen Antrag für die ESA?
Mark Coburn (Aachen)
 
 
16. Mai 2020
WS A305   Tool or Toy: Sonographie bei invasiven Notfall-Maßnahmen - Theorie Timetable Login
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Saal: Studio 1.3 B (10.00 - 14.00 Uhr)
Moderation: Matthias Göpfert, Passau
Susanne Sujatta, Bayreuth
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Atemwegsmanagement, Kardioanästhesie, Notfallmedizin, Pulmo, Simulation, Sonographie  
Themenpfad(e): Ultraschall  
Vorträge:  
Timetable Login   A305.110.00 - 11.20  
Front of neck access - Theorie und Praxis
Susanne Sujatta (Bayreuth)
Timetable Login   A305.211.20 - 12.40  
Pleuradrainage - Just in time - Theorie und Praxis
Henryk Pich (Augsburg)
Timetable Login   A305.312.40 - 14.00  
Pericardiocentese - Theorie und Praxis
Andreas Brcic (Heidelberg)
Lernziele: Der Teilnehmer kann am Ende des Workshops: - die anatomischen Strukturen der vorderen Halsregion, der Brustwand, des muskulo-skeletalen Gerüsts von Oberarm und Unterschenkel ebenso mit Hilfe der Sonographie darstellen und benennen wie die Strukturen von Herz und umgebenden Gewebe im subxiphoidalen Schnitt. - die führenden Pathologien (Pneumothorax, Pleuraerguss, Pericarderguss) in der sonographischen Darstellung identifizieren und die zugehörigen interventionellen Maßnahmen mit Hilfe der Sonographie unterstützen. - die vorgestellten interventionellen Maßnahmen indizieren und selbstständig durchführen.
 
WS A305   Tool or Toy: Sonographie bei invasiven Notfall-Maßnahmen - Praxis Timetable Login
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Saal: Studio 1.3 A (10.00 - 14.00 Uhr)
Moderation: Matthias Göpfert, Passau
Susanne Sujatta, Bayreuth
 
Mitarbeiter: Henryk Pich, Augsburg
Andreas Brcic, Essen
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Atemwegsmanagement, Kardioanästhesie, Notfallmedizin, Pulmo, Simulation, Sonographie  
Lernziele: Der Teilnehmer kann am Ende des Workshops: - die anatomischen Strukturen der vorderen Halsregion, der Brustwand, des muskulo-skeletalen Gerüsts von Oberarm und Unterschenkel ebenso mit Hilfe der Sonographie darstellen und benennen wie die Strukturen von Herz und umgebenden Gewebe im subxiphoidalen Schnitt. - die führenden Pathologien (Pneumothorax, Pleuraerguss, Pericarderguss) in der sonographischen Darstellung identifizieren und die zugehörigen interventionellen Maßnahmen mit Hilfe der Sonographie unterstützen. - die vorgestellten interventionellen Maßnahmen indizieren und selbstständig durchführen.
 
WS PF302   Interprofessionelles Reanimationstraining Teil 1 Timetable Login
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Saal: Studio 1.1 A+B (10.00 - 12.30 Uhr)
Moderation: Werner Armbruster, Homburg
Dirk Schmidt, Homburg/Saar
 
Mitarbeiter: Simon Baar, Lünen
David Conrad, Homburg
Erik Lipke, Lünen
Laura Manghofer, Lünen
Benedikt Merscher, Homburg
Stefanie Werner, Lünen
 
Kategorie: Notfallmedizin/Pflege  
 
WS A309   EKG für Anästhesiologen Timetable Login
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Saal: Studio 1.2 A (12.00 - 16.00 Uhr)
Moderation: Patrick Friederich, München
 
Kategorie: Anästhesie  
Themennavigatoren: Anästhesie, Herz-/Kreislauf, Intensivmedizin  
Vorträge:  
Timetable Login   A309.112.00 - 14.00  
Diagnostik der perioperativen Ischämie
Patrick Friederich (München)
Timetable Login   A309.214.00 - 16.00  
Diagnostik der perioperativen Herzrhythmusstörungen
Patrick Friederich (München)
 
WS PF302   Interprofessionelles Reanimationstraining Teil 2 Timetable Login
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Saal: Studio 1.1 A+B (13.30 - 16.00 Uhr)
Moderation: Werner Armbruster, Homburg
Dirk Schmidt, Homburg/Saar
 
Mitarbeiter: Simon Baar, Lünen
David Conrad, Homburg
Erik Lipke, Lünen
Laura Manghofer, Lünen
Benedikt Merscher, Homburg
Stefanie Werner, Lünen
 
Kategorie: Notfallmedizin/Pflege