14. Mai 2020 |
BDA A109 Chefarzt werden - Chefarzt bleiben
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Saal: |
Studio 1.1 A+B (10.00 - 11.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Michael Dinkel, Bad Neustadt Götz Geldner, Ludwigsburg
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Themennavigatoren: |
Berufspolitik, Recht |
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Themenpfad(e): |
Berufspolitik |
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Vorträge: |
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| A109.1 | 10.00 - 10.30 |
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Liquidationsrecht - Wahlleistung: Immer höchstpersönlich?
Elmar Biermann (Nürnberg)
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| A109.2 | 10.30 - 11.00 |
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Arbeitsrechtliche Brennpunkte: Personalbefugnisse & Co.
Andrea Pfundstein (Nürnberg)
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ff A101 FF-Modul Herz-Kreislauf: Physiologische Grundlagen
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Saal: |
Forum 2 (10.00 - 11.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Ragnar Huhn-Wientgen, Düsseldorf Bernd Saugel, Hamburg
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Kategorie: |
Facharzt fit "Herz-Kreislauf" |
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Themennavigator: |
Herz-/Kreislauf |
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Vorträge: |
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| A101.1 | 10.00 - 10.30 |
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Herz
Samir Sakka (Koblenz)
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| A101.2 | 10.30 - 11.00 |
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Kreislauf
Kristoffer Kaerlein (Münster)
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| A101.3 | 11.00 - 11.30 |
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Kreislaufparameter und -monitoring
Bernd Saugel (Hamburg)
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HS A101 Drahtloses postoperatives Monitoring - aktuelle Konzepte und Herausforderungen
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Saal: |
Terrassensaal A (10.00 - 11.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Konrad Meissner, Göttingen Benedikt Preckel, Amsterdam
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Vorträge: |
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| A101.1 | 10.00 - 10.30 |
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Klinische Relevanz: Fallbeispiel
Benedikt Preckel (Amsterdam)
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| A101.2 | 10.30 - 11.00 |
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Aktuelle Technologien und Möglichkeiten
Michael Czaplik (Aachen)
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| A101.3 | 11.00 - 11.30 |
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Breite Anwendung in der Praxis und klinische Studien
Robert E. Freundlich (Nashville)
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HS A102 Narkose bei den Kleinsten – wo gute Studien fehlen, helfen nur durchdachte Konzepte!
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Saal: |
Terrassensaal C (10.00 - 11.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Anna Roehl, Aachen Barbara Sinner, Regensburg
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Hot topics, Kinderanästhesie, Neuroanästhesie |
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Themenpfad(e): |
Kinderanästhesie |
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Vorträge: |
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| A102.1 | 10.00 - 10.30 |
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Was wissen wir heute über Bewusstsein und Schmerz bei Neugeborenen und Säuglingen?
Robert Werdehausen (Leipzig)
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| A102.2 | 10.30 - 11.00 |
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Mehr als nur „normo-": wie sieht eine zeitgemäße Narkose bei den Kleinsten aus?
Frank Fideler (Tübingen)
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| A102.3 | 11.00 - 11.30 |
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Update Neurotoxizität
Barbara Sinner (Regensburg)
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HS A103 Outcome in der Anästhesie - Prognostische Faktoren erkennen
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Saal: |
Terrassensaal B (10.00 - 11.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Marc Moritz Berger, Salzburg Simone Kreth, München
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Themennavigator: |
Anästhesie |
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Vorträge: |
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| A103.1 | 10.00 - 10.30 |
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Outcomeorientierte Biomarker – Was können wir messen?
Thorsten Brenner (Essen)
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| A103.2 | 10.30 - 11.00 |
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Druck oder Fluss – was zählt wirklich beim hämodynamischen Management?
York Zausig (Aschaffenburg)
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| A103.3 | 11.00 - 11.30 |
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Permissive Hypoxämie – ist weniger mehr?
Marc Moritz Berger (Salzburg)
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HS A104 Enhanced Resovery After Surgery (ERAS) und Regionalanästhesie
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Saal: |
Studio 2.2 A-C (10.00 - 11.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Stefan Landgraeber, Homburg Marc D. Schmittner, Berlin
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Themennavigator: |
Regionalanästhesie |
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Themenpfad(e): |
Regionalanästhesie |
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Vorträge: |
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| A104.1 | 10.00 - 10.22 |
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Patient Reported Outcome Measures (PROMS) und ERAS Programme
Thomas Volk (Homburg/Saar)
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| A104.2 | 10.22 - 10.45 |
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ERAS Programme und Patientenselektion
Thorsten Steinfeldt (Schwäbisch Hall)
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| A104.3 | 10.45 - 11.07 |
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Stellenwert der Regionalanästhesie und ERAS
Paul Kessler (Bad Soden)
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| A104.4 | 11.07 - 11.30 |
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ERAS Programme und Regionalanästhesie aus orthopädischer Sicht
Stefan Landgraeber (Homburg)
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HS A105 Update Transfusionsmedizin
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Saal: |
Studio 1.4 A+B (10.00 - 11.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Andrea Steinbicker, Münster Ehrenfried Schindler, Bonn
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Hämotherapie, Herz-/Kreislauf, Interprofessionell, Kinderanästhesie, Patientensicherheit, Weiterbildung |
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Themenpfad(e): |
Hämotherapie |
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Vorträge: |
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| A105.1 | 10.00 - 10.30 |
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Ein Blick in die Geschichte: Schwellenwerte für die Gabe von Erythrozytenkonzentraten
Michael Goerig (Hamburg)
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| A105.2 | 10.30 - 11.00 |
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Physiology meets transfusion practice: Blutvolumen und Transfusionsindikation
Christian von Heymann (Berlin)
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| A105.3 | 11.00 - 11.30 |
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Wann transfundiere ich was bei Kindern: EK, TK, FFP?
Eva Wittenmeier (Mainz)
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TT A107 Anästhesie bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie - Theorie & Praxis
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Saal: |
Studio 2.2 D (10.00 - 11.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Thomas Kiss, Dresden
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Herz-/Kreislauf |
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WS A106 Regionalanästhesie Rumpfwand - Theorie
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Saal: |
Studio 1.3 B (10.00 - 12.00 Uhr) |
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Moderation: |
Florian Reisig, Bern Ulrich Schwemmer, Neumarkt
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Regionalanästhesie, Sonographie |
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Vorträge: |
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| A106.1 | 10.00 - 10.40 |
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Stellenwert der Rumpfwandblockaden im perioperativen Setting
Ulrich Schwemmer (Neumarkt)
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| A106.2 | 10.40 - 11.20 |
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Grundlagen thorakaler Rumpfwandblockaden
Florian Reisig (Bern)
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| A106.3 | 11.20 - 12.00 |
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Grundlagen abdominaler Rumpfwandblockaden
Barbara Bünten-Hunscher (Düsseldorf)
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WS A106 Regionalanästhesie Rumpfwand - Praxis
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Saal: |
Studio 1.3 A (10.00 - 12.00 Uhr) |
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Moderation: |
Florian Reisig, Bern Ulrich Schwemmer, Neumarkt
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Regionalanästhesie, Sonographie |
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WS A108 Tipps und Tricks für die videolaryngoskopische und bronchoskopische Intubation - Praktische Übungen am schwierigen Atemweg.
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Saal: |
Studio 2.1 A+B (10.00 - 13.00 Uhr) |
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Moderation: |
Sebastian Russo, Villingen-Schwenningen Nina Pirlich, Mainz Konstantinos Raymondos, Hannover
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Mitarbeiter: |
Matthias Bollinger, Essen Michael Faulstich, Göttingen Marc Kriege, Mainz Ulrich Natge, Berlin Martin Petzoldt, Hamburg Tim Piepho, Trier Daniel Stein, Göttingen Susanne Sujatta, Bayreuth
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Atemwegsmanagement |
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Vorträge: |
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| A108.1 | 10.00 - 10.30 |
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Videolaryngoskopie - praktische Tipps und Tricks
Konstantinos Raymondos (Hannover)
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| A108.2 | 10.30 - 11.00 |
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Topische Anästhesie der Atemwege und Wachintubation
Nina Pirlich (Mainz)
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| A108.3 | 11.00 - 13.00 |
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Praxis
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Modul B aus dem Wissenschaftlichen Arbeitskreis Atemwegsmanagement
Lernziele Theorie:
Die Teilnehmer …
• können die Eigenschaften der drei Videolaryngoskopieklassen beschreiben, kennen die entsprechend erforderlichen Techniken bei zunehmend schwierigem Atemweg und wissen, wie sich auch bei ausreichender Glottissicht auftretende, typische Intubationsprobleme vermeiden lassen.
• kennen die Vorteile und Einsatzgebiete der Videolaryngoskopie bei schwierigem Atemweg aber auch bei Regurgitation oder Blutungen und können für die unterschiedlichen Videolaryngoskopieklassen entsprechende Grenzen und besondere Risiken benennen.
• können den Aufbau und die Funktionsweise unterschiedlicher Bronchoskope und flexibler Intubationsendoskope beschreiben und eindeutige Indikationen für eine endoskopische Intubation unter Spontanatmung für den erwartet schwierigen Atemweg aufzählen.
• kennen verschiedene Methoden sowohl der topischen Anästhesie der Atemwege als auch der adjuvanten Analgosedierung und können Nachteile und Risiken benennen.
• können Techniken beschreiben, wie auch der unerwartet schwierige Atemweg mit Hilfe von flexiblen und starren Endoskopen intubiert werden kann und wie sich hierbei andere Hilfsmittel wie Larynxmaske oder Videolaryngoskopie sinnvoll kombinieren lassen.
Lernziele Praxis:
Die Teilnehmer …
• trainieren mit Videolaryngoskopen aller drei Klassen bei speziell präparierten Atemwegsphantomen die unterschiedlichen Techniken der Laryngoskopie aber insbesondere für die Intubation, um bei Glottissicht sicher intubieren zu können.
• können am Atemwegsphantom einen schwierigen Atemweg videolaryngoskopisch intubieren, der mit einem Macintosh-Laryngoskop nur sehr schwer oder nicht zu intubieren ist, erkennen die Grenzen der Videolaryngoskopie bei sehr schwierigem Atemweg und können zwischen anwendungs- und atemwegsbedingten Problemen unterscheiden.
• können am Atemwegsphantom ein starres Intubationsendoskop erfolgreich einsetzen und vermeiden typische Probleme bei der Visualisierung der Glottis, sind am Atemwegsphantom mit einem flexiblen Endoskop in der Lage, nasal und oral sicher zu intubieren und können über verschiedene Larynxmasken den Tubus tracheal platzieren.
• sind unter Anleitung in der Lage, mit einem Bronchoskop alle 19 Segmentbronchien im Modell aufzufinden und können am Atemwegsphantom selbst bei sehr schwierigem, videolaryngoskopisch nicht zu intubierenden Atemweg den Tubus tracheal platzieren.
In den letzten Jahren hat die indirekte Laryngoskopie mit Videolaryngoskopen beim Management des schwierigen Atemwegs an Bedeutung deutlich zugenommen. Mittlerweile sind viele verschiedene Systeme auf dem Markt erhältlich, die alle für den schwierigen Atemweg geeignet sein sollen. Trotz guter Glottissicht treten allerdings häufig Intubationsprobleme auf und bei bestimmten Kombinationen verschiedener Komponenten des schwierigen Atemweges ist auch mit Videolaryngoskopen die Intubation erschwert oder sogar unmöglich.
Dementsprechend können Sie an speziell präparierten Atemwegstrainern üben und erfahren, welche Geräte bei unterschiedlichen Atemwegskonstellationen und Schwierigkeiten am besten geeignet sind und wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme liegen. Für die klinische Praxis erhalten Sie Tipps und Tricks von erfahrenen Anwendern zur Lösung spezieller Atemwegsprobleme und lernen Eigenschaften und Anwendungstechniken der verschiedenen Systeme kennen.
Dabei wird nicht nur verdeutlicht, welche Unterschiede zwischen den drei Videolaryngoskopieklassen bestehen, sondern auch zwischen den Geräten innerhalb der drei Klassen und auch bei welchen Geräten Sie mit bestimmten Systemen zwischen diesen Klassen wechseln können:
1. Videolaryngoskope mit Macintosh ähnlichem Spatel und freier Tubusführung: A.P. Advance, C–Mac, Glidescope DL Trainer, McGrathMac, Medan, Uescope
2. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und freier Tubusführung mit Führungsstab: A.P. Advance, C–Mac D–Blade, Glidescope, McGrath X blade, King Vision
3. Videolaryngoskope mit stärker gekrümmtem Spatel und Schächten zur Tubusführung: A.P. Advance, Airway Scope, Airtraq, King Vision, Medan
In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie im Gegensatz zur konventionellen Standard-Laryngoskopie mit Macintosh-Laryngoskop auch beim schwierigen Atemweg mit Videolaryngoskopen sicher intubieren können, aber auch, wo die Grenzen der einzelnen Systeme liegen. Sie lernen Indikationen für eine bronchoskopische Wachintubation kennen und können bei sehr schwierigem Atemweg die bronchoskopische Intubation, Kombinationen mit Videolaryngoskop oder Larynxmaske und darüber hinaus auch die Bronchoskopie im Bronchialsystem trainieren.
Sie erlernen Indikationen, Vor- und Nachteile der einzelnen Videolaryngoskope und Endoskope in Abhängigkeit von Anwendern, Patienten und klinischer Situation. Dies gibt Ihnen die Möglichkeit, die für Ihre Klinik und Ihre Patientengruppe am besten geeigneten Systeme auszuwählen und mit der korrekten Technik anzuwenden.
Lernziele Theorie:
Die Teilnehmer …
• können die Eigenschaften der drei Videolaryngoskopieklassen beschreiben, kennen die entsprechend erforderlichen Techniken bei zunehmend schwierigem Atemweg und wissen, wie sich auch bei ausreichender Glottissicht auftretende, typische Intubationsprobleme vermeiden lassen.
• kennen die Vorteile und Einsatzgebiete der Videolaryngoskopie bei schwierigem Atemweg aber auch bei Regurgitation oder Blutungen und können für die unterschiedlichen Videolaryngoskopieklassen entsprechende Grenzen und besondere Risiken benennen.
• können den Aufbau und die Funktionsweise unterschiedlicher Bronchoskope und flexibler Intubationsendoskope beschreiben und eindeutige Indikationen für eine endoskopische Intubation unter Spontanatmung für den erwartet schwierigen Atemweg aufzählen.
• kennen verschiedene Methoden sowohl der topischen Anästhesie der Atemwege als auch der adjuvanten Analgosedierung und können Nachteile und Risiken benennen.
• können Techniken beschreiben, wie auch der unerwartet schwierige Atemweg mit Hilfe von flexiblen und starren Endoskopen intubiert werden kann und wie sich hierbei andere Hilfsmittel wie Larynxmaske oder Videolaryngoskopie sinnvoll kombinieren lassen.
Lernziele Praxis:
Die Teilnehmer …
• trainieren mit Videolaryngoskopen aller drei Klassen bei speziell präparierten Atemwegsphantomen die unterschiedlichen Techniken der Laryngoskopie aber insbesondere für die Intubation, um bei Glottissicht sicher intubieren zu können.
• können am Atemwegsphantom einen schwierigen Atemweg videolaryngoskopisch intubieren, der mit einem Macintosh-Laryngoskop nur sehr schwer oder nicht zu intubieren ist, erkennen die Grenzen der Videolaryngoskopie bei sehr schwierigem Atemweg und können zwischen anwendungs- und atemwegsbedingten Problemen unterscheiden.
• können am Atemwegsphantom ein starres Intubationsendoskop erfolgreich einsetzen und vermeiden typische Probleme bei der Visualisierung der Glottis, sind am Atemwegsphantom mit einem flexiblen Endoskop in der Lage, nasal und oral sicher zu intubieren und können über verschiedene Larynxmasken den Tubus tracheal platzieren.
• sind unter Anleitung in der Lage, mit einem Bronchoskop alle 19 Segmentbronchien im Modell aufzufinden und können am Atemwegsphantom selbst bei sehr schwierigem, videolaryngoskopisch nicht zu intubierenden Atemweg den Tubus tracheal platzieren.
Wir danken folgenden Firmen für die Bereitstellung der Materialien:
Ambu GmbH
Intersurgical GmbH
ITS-Novo GmbH
Medtronic GmbH
KARL STORZ SE & Co. KG
Pentax
Supporting Healthcare Deutschland GmbH
Teleflex Medical GmbH
The Surgical Company GmbH
VBM Medizintechnik GmbH
Venner Medical (Deutschland) GmbH
Ventinova Medical
Verathon Medical (Europe) B.V.l
Medgic |
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HS A110 Neue Entwicklungen in der Kinderanästhesie
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Saal: |
Terrassensaal A (12.00 - 14.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Christoph Eich, Hannover Christoph Schramm, Stuttgart
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Atemwegsmanagement, Hämotherapie, Kinderanästhesie, Notfallmedizin |
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Themenpfad(e): |
Kinderanästhesie |
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Vorträge: |
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| A110.1 | 12.00 - 12.40 |
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Visualisierung des pädiatrischen Atemwegs: Videolaryngoskopie, Tracheobronchoskopie und Atemwegs- Sonographie
Christoph Schramm (Stuttgart)
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| A110.2 | 12.40 - 13.20 |
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Das Kind im Schock: Protokolle bei massiver Blutung und zum Volumenmanagement
Frank Fideler (Tübingen)
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| A110.3 | 13.20 - 14.00 |
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Postoperative rationale Schmerztherapie und Schmerzmessung: was ist möglich?
Markus Reuß (Stuttgart)
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ff A102 FF-Modul Herz-Kreislauf: Perioperative Hypotension
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Saal: |
Forum 2 (12.15 - 13.45 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Gunther Pestel, Mainz Sebastian Rehberg, Bielefeld
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Kategorie: |
Facharzt fit "Herz-Kreislauf" |
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Herz-/Kreislauf, Volumenmanagement |
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Vorträge: |
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| A102.1 | 12.15 - 12.45 |
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Differentialdiagnostik
Berthold Bein (Hamburg)
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| A102.2 | 12.45 - 13.15 |
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Flüssigkeit
Tim-Gerald Kampmeier (Münster)
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| A102.3 | 13.15 - 13.45 |
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Inotropika/Vasopressoren
Sebastian Rehberg (Bielefeld)
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HS A111 Regionalanästhesie in der Gefäßchirurgie
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Saal: |
Studio 2.2 A-C (12.15 - 13.45 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Norbert Roewer, Würzburg Thomas Wiesmann, Marburg
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Regionalanästhesie |
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Themenpfad(e): |
Regionalanästhesie |
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Vorträge: |
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| A111.1 | 12.15 - 12.45 |
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Carotis-TEA: Blockade für den Cervical-Plexus & perioperatives Management
Thomas Wiesmann (Marburg)
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| A111.2 | 12.45 - 13.15 |
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RA-Techniken für die Shuntchirurgie: Praxis & Evidenz
Thorsten Steinfeldt (Schwäbisch Hall)
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| A111.3 | 13.15 - 13.45 |
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RA-Techniken bei Amputationen
Oliver Vicent (Dresden)
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HS A112 Wenn das Herz "schlapp macht"
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Saal: |
Terrassensaal B (12.15 - 13.15 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Christoph Schmidt, Münster York Zausig, Aschaffenburg
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Herz-/Kreislauf, Kardioanästhesie, Thoraxanästhesie |
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Vorträge: |
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| A112.1 | 12.15 - 12.35 |
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Tako tsubo Kardiomyopathie
Christoph Schmidt (Münster)
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| A112.2 | 12.35 - 12.55 |
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Septische Kardiomyopathie
Timo Brandenburger (Düsseldorf)
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| A112.3 | 12.55 - 13.15 |
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Schwangerschaftsinduzierte Kardiomyopathie
Wiebke Gogarten (Bielefeld)
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MPG 1 Evita 4 / Evita XL
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Saal: |
Studio 1.2 C (13.00 - 14.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Carsten Weber, Lübeck
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Mit freundlicher Unterstützung der Firma
Drägerwerk AG & Co. KGaA |
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WS A113 Neuroanästhesie - Theorie
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Saal: |
Studio 1.2 B (13.15 - 15.15 Uhr) |
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Moderation: |
Patrick Schramm, Mainz Gerhard Schneider, München
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Intensivmedizin, Interprofessionell, Monitoring, Neuroanästhesie, Sonographie |
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Vorträge: |
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| A113.1 | 13.15 - 13.45 |
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Duplexsonographie
Patrick Schramm (Mainz)
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| A113.2 | 13.45 - 14.15 |
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Prozessiertes EEG
Stefanie Pilge (München)
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| A113.3 | 14.15 - 14.45 |
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Motorisch evozierte Potentiale (MEP)
Michael J. Malcharek (Leipzig)
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| A113.4 | 14.45 - 15.15 |
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Somatosensibel evozierte Potentiale (SSEP)
Doris Droese (München)
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Wir danken der Firma FUJIFILM Sonosite GmbH für die Bereitstellung der Materialien
Lernziele:
Neuromonitoring hat eine hohe Relevanz in der Anästhesie und in der Intensivmedizin. In diesem Workshop werden in praktischen Einheiten die am häufigsten eingesetzten Verfahren wie somatosensibel evozierte Potentiale (SSEP), motorisch evozierte Potentiale (MEP), Elektroenzephalographie und dessen Prozessierung sowie die transkranielle Duplexsonographie vorgestellt und geübt. |
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WS A113 Neuroanästhesie - Praxis
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Saal: |
Studio 1.2 A (13.15 - 15.15 Uhr) |
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Moderation: |
Gerhard Schneider, München Patrick Schramm, Mainz
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Intensivmedizin, Interprofessionell, Monitoring, Neuroanästhesie, Sonographie |
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Wir danken der Firma FUJIFILM Sonosite GmbH für die Bereitstellung der Materialien
Lernziele:
Neuromonitoring hat eine hohe Relevanz in der Anästhesie und in der Intensivmedizin. In diesem Workshop werden in praktischen Einheiten die am häufigsten eingesetzten Verfahren wie somatosensibel evozierte Potentiale (SSEP), motorisch evozierte Potentiale (MEP), Elektroenzephalographie und dessen Prozessierung sowie die transkranielle Duplexsonographie vorgestellt und geübt. |
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ff A103 FF-Modul Herz-Kreislauf: Rechtsherzversagen und pulmonale Hypertonie
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Saal: |
Forum 2 (14.00 - 15.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Samir Sakka, Koblenz Michael Sander, Gießen
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Kategorie: |
Facharzt fit "Herz-Kreislauf" |
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Themennavigatoren: |
Herz-/Kreislauf, Kardioanästhesie, Thoraxanästhesie |
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Vorträge: |
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| A103.1 | 14.00 - 14.30 |
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Spezielle Physiologie
Aarne Feldheiser (Essen)
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| A103.2 | 14.30 - 15.00 |
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Evaluierung
Christoph Schmidt (Münster)
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| A103.3 | 15.00 - 15.30 |
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Therapie
Michael Sander (Gießen)
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HS A114 Analgesie bei Eingriffen im Thorax
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Saal: |
Studio 2.2 A-C (14.15 - 15.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Hans Gerbershagen, Gelsenkirchen Torsten Loop, Freiburg
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Regionalanästhesie, Schmerzmedizin, Sonographie, Thoraxanästhesie |
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Themenpfad(e)s: |
Regionalanästhesie, Thoraxanästhesie |
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Vorträge: |
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| A114.1 | 14.15 - 14.30 |
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Update thorakaler PDK
Paul Kessler (Bad Soden)
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| A114.2 | 14.30 - 14.45 |
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Erector spinae Blockade & weitere Optionen
Thomas Volk (Homburg/Saar)
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| A114.3 | 14.45 - 15.00 |
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Paravertebralblockade - Tipps & Tricks für den Einsteiger
Oliver Vicent (Dresden)
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HS A115 Tranexamsäure im OP - Wo nutzt sie, wo sollte man vorsichtig sein?
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Saal: |
Terrassensaal A (14.30 - 16.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Michael Fries, Limburg Konrad Meissner, Göttingen
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Themennavigator: |
Anästhesie |
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Vorträge: |
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| A115.1 | 14.30 - 15.00 |
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Fallbeispiel
Patrick Scheiermann (München)
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| A115.2 | 15.00 - 15.30 |
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Aktuelle Strategien und leitliniengerechte Anwendung
Nils Kunze-Szikszay (Göttingen)
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| A115.3 | 15.30 - 16.00 |
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Stand der Forschung und Ausblick
Simon Schäfer (München)
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WS A116 eFONA: Emergency Front of Neck Access - Hands-on Training an einfachen und schwierigen Übungsphantomen und an der Schweinetrachea + Airway-Sonographie
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Eine komplette Sitzung oder aber einzelne Vorträge können Sie durch Klick auf das zugehörige Icon in Ihrem Timetable hinzufügen. |
Saal: |
Studio 2.1 A+B (14.30 - 17.30 Uhr) |
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Moderation: |
Nina Pirlich, Mainz Konstantinos Raymondos, Hannover Sebastian Russo, Villingen-Schwenningen
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Mitarbeiter: |
Matthias Bollinger, Essen Michael Faulstich, Göttingen Marc Kriege, Mainz Ulrich Natge, Berlin Martin Petzoldt, Hamburg Daniel Stein, Göttingen
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Atemwegsmanagement |
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Vorträge: |
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| A116.1 | 14.30 - 15.00 |
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Notfallkoniotomie mit Skalpel oder / und Punktionskanüle
Tim Piepho (Trier)
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| A116.2 | 15.00 - 15.30 |
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Sonographie der Atemwege
Susanne Sujatta (Bayreuth)
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| A116.3 | 15.30 - 17.30 |
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Praxis
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Modul C aus dem Wissenschaftlichen Arbeitskreis Atemwegsmanagement
Lernziele Theorie:
Die Teilnehmer …
• wissen, wann genau eine Notfallkoniotomie indiziert ist, kennen die unterschiedlichen Techniken mit Skalpell und mit Punktionskanüle, können die entsprechenden Risiken benennen und Argumente für und gegen die jeweilige Methode beurteilen.
• können verschiedene Techniken und entsprechende Sets für die Notfallkoniotomie mit Skalpell und mit Punktionskanüle beschreiben und die Vor- und Nachteile aufzählen.
• kennen die Besonderheiten und verschiedene Techniken der translaryngealen Ventilation und wissen, wie nach Platzierung einer Kanüle oder eines Katheters über ein dünnes Lumen sicher beatmet und schwerwiegende Komplikationen vermieden werden können.
• wissen, wie eine sonographische Untersuchung der Atemwege praktisch durchgeführt wird und welche wichtigen anatomischen Leitstrukturen identifiziert werden können.
• können beschreiben, wie die sonographische Untersuchung der Atemwege die Atemwegssicherung mit Hilfe eines chirurgischen Atemweges unterstützen und Risiken für Komplikationen vermindern kann.
Lernziele Praxis:
Die Teilnehmer …
• können am Atemwegsphantom das Ligamentum cricothyroideum korrekt identifizieren und erfolgreich eine chirurgische Koniotomie mit einem Skalpell und eine Punktionskoniotomie mit einer Kanüle durchführen.
• können am Atemwegsphantom mit verschiedenen Sets eine Notfallkoniotomie sowohl mit Skalpell als auch mit Punktionskanüle durchführen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden und Systeme zu benennen.
• trainieren die chirurgische Koniotomie und die Punktionskoniotomie bei zunehmendem Schwierigkeitsgrad an porkinen Trachealpräparaten und können aufgrund der hierbei gemachten Erfahrungen die Vor- und Nachteile der beiden Verfahren bewerten.
• können am Modell eine translaryngeale Beatmung über eine Kanüle oder einen Katheter mit kleinen Lumina mit Hilfe eines Notfallbeatmungsgerätes (z.B. Ventrain) oder mit Hilfe eines Jet-Ventilators (z.B. Manujet) erfolgreich oxygenieren und ventilieren.
• können am Probanden selbstständig eine sonographischen Untersuchung der Atemwege durchführen, die für eine Notfallkoniotomie wichtigen anatomischen Strukturen darstellen und sie auch korrekt benennen.
Dieser Workshop soll Ihnen mehr Sicherheit im Umgang mit dieser invasiven, lebensrettenden Notfallmaßnahme geben und Sie über aktuelle Verfahrensweisen und Empfehlungen informieren.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung lernen Sie unterschiedliche Techniken kennen und können mit verschiedenen Sets an Übungsphantomen und am Tierpräparat unter fachkundiger Anleitung trainieren. Darüber hinaus führen Sie auch praktische Übungen zur translaryngealen Beatmung über kleine Lumina durch. Anhand von einfachen und schwierigen Übungsphantomen, können Sie anschließend die Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken selbst erkennen.
Zusätzlich bieten wir dem Interessierten Einblicke in die Airway-Sonographie am „echten“ Patienten.
Wir freuen uns auf viele kollegiale Gespräche, damit Sie am Ende des Workshops ein individuelles Konzept für Ihren emergency Front of Neck Access mit nach Hause nehmen können.
Lernziele Theorie:
Die Teilnehmer …
• wissen, wann genau eine Notfallkoniotomie indiziert ist, kennen die unterschiedlichen Techniken mit Skalpell und mit Punktionskanüle, können die entsprechenden Risiken benennen und Argumente für und gegen die jeweilige Methode beurteilen.
• können verschiedene Techniken und entsprechende Sets für die Notfallkoniotomie mit Skalpell und mit Punktionskanüle beschreiben und die Vor- und Nachteile aufzählen.
• kennen die Besonderheiten und verschiedene Techniken der translaryngealen Ventilation und wissen, wie nach Platzierung einer Kanüle oder eines Katheters über ein dünnes Lumen sicher beatmet und schwerwiegende Komplikationen vermieden werden können.
• wissen, wie eine sonographische Untersuchung der Atemwege praktisch durchgeführt wird und welche wichtigen anatomischen Leitstrukturen identifiziert werden können.
• können beschreiben, wie die sonographische Untersuchung der Atemwege die Atemwegssicherung mit Hilfe eines chirurgischen Atemweges unterstützen und Risiken für Komplikationen vermindern kann.
Lernziele Praxis:
Die Teilnehmer …
• können am Atemwegsphantom das Ligamentum cricothyroideum korrekt identifizieren und erfolgreich eine chirurgische Koniotomie mit einem Skalpell und eine Punktionskoniotomie mit einer Kanüle durchführen.
• können am Atemwegsphantom mit verschiedenen Sets eine Notfallkoniotomie sowohl mit Skalpell als auch mit Punktionskanüle durchführen und sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Methoden und Systeme zu benennen.
• trainieren die chirurgische Koniotomie und die Punktionskoniotomie bei zunehmendem Schwierigkeitsgrad an porkinen Trachealpräparaten und können aufgrund der hierbei gemachten Erfahrungen die Vor- und Nachteile der beiden Verfahren bewerten.
• können am Modell eine translaryngeale Beatmung über eine Kanüle oder einen Katheter mit kleinen Lumina mit Hilfe eines Notfallbeatmungsgerätes (z.B. Ventrain) oder mit Hilfe eines Jet-Ventilators (z.B. Manujet) erfolgreich oxygenieren und ventilieren.
• können am Probanden selbstständig eine sonographischen Untersuchung der Atemwege durchführen, die für eine Notfallkoniotomie wichtigen anatomischen Strukturen darstellen und sie auch korrekt benennen.
Wir danken folgenden Firmen für die Bereitstellung der Materialien:
Ambu GmbH
Cook Medical Europe Ltd.
Intersurgical GmbH
Teleflex Medical GmbH
The Surgical Company GmbH
VBM Medizintechnik GmbH
Ventinova Medical |
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HS A117 Anästhesie bei Patienten mit neurologischen Erkrankungen
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Saal: |
Forum 1.2 (15.00 - 16.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Mark Coburn, Aachen Martin Söhle, Bonn
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Neuroanästhesie |
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Vorträge: |
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| A117.1 | 15.00 - 15.30 |
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Patienten mit Demenz
Rainer Kiefmann (München)
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| A117.2 | 15.30 - 16.00 |
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Patienten mit M. Parkinson
Nina Zech (Regensburg)
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| A117.3 | 16.00 - 16.30 |
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Patienten mit Multipler Sklerose
Andreas Drust (Magdeburg)
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MPG 2 Primus / Primus IE
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Saal: |
Studio 1.2 C (15.00 - 16.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Lisa-Marie Nacke, Lübeck
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Mit freundlicher Unterstützung der Firma
Drägerwerk AG & Co. KGaA |
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PC A118 PDK-Anlage beim narkotisierten Patienten
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Saal: |
Studio 2.2 A-C (15.30 - 16.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Paul Kessler, Bad Soden
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Themennavigator: |
Regionalanästhesie |
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Themenpfad(e): |
Regionalanästhesie |
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Vorträge: |
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| A118.1 | 15.30 - 15.50 |
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Pro
Thomas Wiesmann (Marburg)
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| A118.2 | 15.50 - 16.10 |
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Con
Wolfgang Zink (Ludwigshafen)
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| A118.3 | 16.10 - 16.30 |
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Diskussion
Thomas Wiesmann (Marburg); Wolfgang Zink (Ludwigshafen)
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HS A119 Anästhesie in der Thoraxchirurgie
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Saal: |
Loge 2.2 A+B (16.00 - 17.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Jerome Defosse, Köln Vera von Dossow, Bad Oeynhausen
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Themennavigator: |
Thoraxanästhesie |
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Themenpfad(e): |
Thoraxanästhesie |
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Vorträge: |
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| A119.1 | 16.00 - 16.30 |
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High-flow Sauerstoff und Bronchoskopie – der neue Standard?
Sebastian Heinrich (Freiburg)
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| A119.2 | 16.30 - 17.00 |
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Wach-ECMO als bridge-to-transplant – wann, wo und bei wem?
Vera von Dossow (Bad Oeynhausen)
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| A119.3 | 17.00 - 17.30 |
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Neues aus dem Thoraxregister
Mark Schieren (Köln)
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HS A121 Die neuen Leitlinien Hämotherapie der BÄK
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Saal: |
Studio 1.4 A+B (16.00 - 17.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Dania Fischer, Heidelberg Martin Welte, Darmstadt
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Gerinnung, Hämotherapie, Herz-/Kreislauf, Intensivmedizin, Interprofessionell, Notfallmedizin, Patientensicherheit, Volumenmanagement |
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Themenpfad(e): |
Hämotherapie |
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Vorträge: |
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| A121.1 | 16.00 - 16.30 |
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...Erythrozytenkonzentrate
Martin Welte (Darmstadt)
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| A121.2 | 16.30 - 17.00 |
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...Frischplasma
Dania Fischer (Heidelberg)
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| A121.3 | 17.00 - 17.30 |
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...Thrombozytenkonzentrate
Michael Spannagl (München)
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HS A122 Die neue Musterweiterbildung Anästhesiologie und die Zusatzweiterbildungen
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Saal: |
Studio 1.1 A+B (16.00 - 17.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Georg Breuer, Coburg Alwin E. Goetz, Hamburg
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Intensivmedizin, Berufspolitik |
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Themenpfad(e): |
Berufspolitik |
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Vorträge: |
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| A122.1 | 16.00 - 16.30 |
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Umsetzung auf Ebene der Landesärztekammer am Beispiel Westfalen-Lippe
Markus Wenning (Münster)
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| A122.2 | 16.30 - 17.00 |
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Lernen im geschützten Bereich – haben wir mit der MWBO alles erreicht?
Georg Breuer (Coburg)
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| A122.3 | 17.00 - 17.30 |
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Welche Zusatzweiterbildungen sind für Anästhesiologen möglich?
Christian Zöllner (Hamburg)
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HS A123 Alternative Vasopressoren - wirklich eine Option?
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Saal: |
Loge 2.1 A+B (16.00 - 17.00 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Antje Gottschalk, Münster Sebastian Rehberg, Bielefeld
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Themennavigator: |
Anästhesie |
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Vorträge: |
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| A123.1 | 16.00 - 16.20 |
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Methylenblau
York Zausig (Aschaffenburg)
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| A123.2 | 16.20 - 16.40 |
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Angiotensin II
Tim-Gerald Kampmeier (Münster)
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| A123.3 | 16.40 - 17.00 |
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Vasopressinrezeptoragonisten
Sebastian Rehberg (Bielefeld)
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HS A120 Ultraschall für SPA, PDK & Co.
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Saal: |
Terrassensaal A (16.30 - 17.30 Uhr) |
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Vorsitzender: |
Jens Döffert, Calw Thomas Volk, Homburg/Saar
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Themennavigatoren: |
Anästhesie, Kinderanästhesie, Regionalanästhesie, Sonographie, Thoraxanästhesie |
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Themenpfad(e)s: |
Regionalanästhesie, Ultraschall |
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Vorträge: |
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| A120.1 | 16.30 - 16.50 |
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Grundlagen der Sonoanatomie
Thomas Wiesmann (Marburg)
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| A120.2 | 16.50 - 17.10 |
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Evidenzlage für SPA & PDK
Thomas Volk (Homburg/Saar)
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| A120.3 | 17.10 - 17.30 |
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US-gestützter Kaudalblock
Oliver Vicent (Dresden)
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